Schütz beteiligt sich an „Helping Hands“ Initiative der BASF.
22-04-20

Besondere Präventionsmaßnahmen bei der Fertigung – somit entsprechen die IBCs den neuesten Sicherheitsanforderungen für Verpackungen empfindlicher Hygiene-Produkte. Foto: SCHÜTZ
Selters (hds). Die Corona-Pandemie erfordert höchste Hygienemaßnahmen – besonders in Kliniken, Arztpraxen und Pflegeheimen. Rund um den Globus ist daher inzwischen Desinfektionsmittel knapp geworden, wird aber dringend benötigt. Mit der Aktion „Helping Hands“ schließt die BASF unbürokratisch Versorgungslücken: Das Unternehmen beliefert Krankenhäuser in der Metropolregion Rhein-Neckar kostenlos mit Handdesinfektionsmittel. Schütz begrüßt und unterstützt diese vorbildliche Initiative seines langjährigen Kunden und liefert jeden zweiten IBC für dieses Projekt ab sofort ohne Berechnung.
Für die temporäre Produktion am BASF-Stammsitz Ludwigshafen mussten zunächst alle rechtlichen und technischen Voraussetzungen geschaffen werden – schließlich war Handdesinfektionsmittel bisher nicht Bestandteil der Produktpalette. Der Konzern verfügt jedoch über entsprechendes Know-how und einige Rohstoffe zur Herstellung. Letztere wurden kurzfristig umdisponiert und weitere fehlende Rohstoffe extern zugekauft. Die IBCs für die Abfüllung der Desinfektionsmittel stammen von Schütz. Sie entsprechen den neuesten Sicherheitsanforderungen für Verpackungen empfindlicher Hygiene-Produkte. Zur Unterstützung und als Anerkennung dieses Projektes stellt das Unternehmen der BASF jeden zweiten Container gratis zur Verfügung. Um diese zusätzlich erforderlichen Kapazitäten abzudecken und für die nötige Liefersicherheit zu sorgen, läuft die Produktion am Stammsitz in Selters nun auch an Wochenenden auf Hochtouren. „Mit ‚Helping Hands‘ realisieren wir zusammen mit der BASF ein weiteres wichtiges Projekt in unserer langjährigen Partnerschaft und freuen uns, hier gemeinsam helfen zu können“, so Veit Enders, Geschäftsführung Schütz, über die Aktion. Umweltfreundliches Plus: Die IBCs werden durch den Schütz Ticket Service bei den Endanwendern kostenlos abgeholt und im Rahmen der nachhaltigen Rekonditionierung intern recycelt.
BASF weitet sein Engagement aufgrund der hohen Nachfrage nun sukzessive aus: Nachdem zunächst Kliniken mit Intensiv- und Beatmungskapazitäten beliefert wurden, gehen die Desinfektionsmittel nun auch an Arztpraxen. Je nach tagesaktueller Verfügbarkeit, will der Konzern Schritt für Schritt auch weitere Bereiche des Gesundheitswesens im Rhein-Neckar-Raum integrieren.
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Schütz ist ein international führender Hersteller von hochwertigen Transportverpackungen (Intermediate Bulk Container, Kunststoff- und Stahlfässer) mit Sitz in Selters, Deutschland. 1958 gegründet, verfügt Schütz heute weltweit über 50 Produktions- und Servicestandorte (inklusive Lizenznehmer) mit mehr als 5.500 Mitarbeitern. Mit seinen vier Geschäftsfeldern Energy Systems, Packaging Systems, Industrial Services und Composites nimmt Schütz in den jeweiligen Märkten diverse Spitzenpositionen ein. Das Familienunternehmen ist wichtiger Trendsetter und Innovationsgeber. Der Gesamtumsatz 2017 belief sich auf 1.7 Milliarden Euro. Das Unternehmen bietet seinen Kunden komplette Systemlösungen – individuell abgestimmt auf die entsprechende Supply Chain. Im Rahmen eines geschlossenen Kreislaufsystems übernimmt der Schütz Ticket Service in allen wichtigen Industrienationen der Welt die schnelle Abholung und Rekonditionierung entleerter Schütz IBCs, ganz im Sinne der Nachhaltigkeitsphilosophie der Unternehmensgruppe.
Weitere Informationen: SCHÜTZ GmbH & Co. KGaA, Schützstraße 12, D-56242 Selters, T.: +49(0)2626/77-274, Fax: +49(0)2626/77-365, E-Mail: melanie.ievolo@schuetz.net
Pressekontakt: hd…s agentur für presse- und öffentlichkeitsarbeit, Heike D. Schmitt, Stefan Krämer, Kaiser-Friedrich-Ring 23, 65185 Wiesbaden, T.: +49(0)611/9929-111 / -113, E-Mail: h.d.schmitt@hds-pr.com, s.kraemer@hds-pr.com